Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg„Ich bräuchte einen Blog um zu verarbeiten, was auf Lisibloggt alles passiert!“, hab ich letzthin so zum Gemahl gesagt. Er fand das eine gute Idee, aber für einen zweiten Blog bleibt mir in meinem Alltag einfach keine Zeit. Grund genug, euch hier meine besten Blogger-Tipps mit auf den Weg zu geben und ein bisschen aus dem Näh- bzw. Strickkästchen zu plaudern.

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Wer will sowas schon lesen?

Viel Zeit ist vergangen, seit es zuletzt einen solchen Meta-Artikel gab. Wenn ich ehrlich bin habe ich einfach oft das Gefühl, zu viel von mir zu erzählen, was hier nichts verloren hat.

Aber Lisibloggt soll nicht nur aus Anleitungen und Rezepten bestehen – ich möchte gerne meine Erfahrungen zum Selbermachen und Bloggen hier teilen. Egal, ob es darum geht, selbstgemachte Sachen zu verkaufen oder wie man gute Bilder macht.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Die Situation ist also folgende: Du möchtest gerne bloggen oder bist schon fleißig dabei. Was kannst Du beachten, damit es auch gut läuft und Dein Blog sowohl Dir als auch Deinen Lesern Spaß macht? Meine besten Lisitipps kommen hier für Dich.

1. Ohne Leidenschaft geht’s nicht

Der banalste Tipp überhaupt, aber immer noch so wahr: Einen eigenen Blog ins Leben rufen ist dank WordPress oder anderen Anbietern schnell gemacht. Aber dann dabei zu bleiben ist oft schwer – das eigene Leben verändert sich und der Blog soll das über längere Zeit mitmachen können.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Also müssen die Inhalte mit etwas zu tun haben, das Du leidenschaftlich gerne machst. Was Du auch ohne den Blog gerne tust und schon vor der Entscheidung, damit online zu gehen. Ob das jetzt Kochen, Fotografieren, Reisen, Lesen oder was ganz anderes ist: Es muss aus Dir raussprudeln, Deine Gedanken beschäftigen, Deine zweite Haut sein. Eine Leidenschaft eben – etwas, das Du zum Leben brauchst und das Dich mit Freude erfüllt.

Ich bin mal ganz ehrlich: Es gibt Momente, da finde ich meinen Blog anstrengend. Dann fühlt es sich nach Arbeit an und wie eine Belastung, die ich mir selbst auferlegt habe. In diesen seltenen Momenten klappe ich den Laptop zu, lege die Kamera beiseite, haue mich auf die Couch oder ins Bett und stricke, während ich Hörbücher höre oder Serien schaue.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Stricken funktioniert also immer – und das ist ein großer Bestandteil von Lisibloggt. Diese „ich-glaube-das-ist-mir-jetzt-zu-viel“-Momente gehen dann auch schnell wieder vorbei und ich kehre zurück in die digitale Welt mit neuer Energie und brenne hierfür genauso, wie ganz am Anfang – auch nach bald drei Jahren.

2. Disziplin und Rhythmus

Während ich diese beiden Wörter schreibe schaue ich mir von außen dabei zu und verdrehe die Augen: „Du musst eben mehr Disziplin haben!“, sowas sagen selbstgerechte Leute mit Klemmbrettern, ToDo-Listen und einem riesigen Stock im … Du-weißt-schon-wo.

So eine bin ich. Die alles im Voraus plant, alles vorab analysiert und sich drauf vorbereitet, dass dieses, das und jenes passieren wird, könnte, müsste. Ich bin die, die einen Schirm einpackt, wenn die Regenwahrscheinlichkeit steigt. Die immer einen Jutebeutel in der Handtasche hat, falls man spontan was einkaufen muss.

Wenn ich nicht ich wäre, sondern jemand anderes, würde ich mich selbst nicht gut leiden können, denke ich mir manchmal.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Beim Bloggen sind Disziplin und Rhythmus aber eine gute Sache: Regelmäßige Blogposts erhöhen die Auffindbarkeit Deiner Artikel über die Google-Suche. Ob Du einmal pro Woche einen festen Tag und eine feste Uhrzeit hast oder einmal im Monat – ein Redaktionsplan verschafft Dir Übersicht über die nächsten Beiträge und Du kannst Artikel auch im Voraus schreiben, planen und ruhen lassen, bis sie online gehen.

Da Lisibloggt für mich weiterhin „nur“ ein Hobby ist und ich ansonsten einem regulären 40-Stunden-Job als Produzentin in einer Werbeagentur nachgehe, muss ich mich gut organisieren, damit ich jedes Zeitfenster optimal nutzen kann.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Fun-Fact: Im Winter, wenn die Tage kürzer werden und das Tageslicht sich längst verzogen hat, bis ich von der Arbeit nach Hause komme, ist unter der Woche nix mit Bilder machen für einen Artikel. Das muss dann am Wochenende passieren – bei Außen-Aufnahmen natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt und es nicht regnet oder schneit.

Spontane Artikel wären in der kalten Jahreszeit also gar nicht möglich für mich.

3. Ein paar SEO-Kenntnisse

„Ich will doch nur ein bisschen bloggen, warum brauche ich da so viele Regeln und SEO-Quatsch?“ Ganz einfach: Weil es sich lohnt. Du machst Dir so viel Arbeit mit Deinem Blog, guten Bildern, spannenden Projekten und Anleitungen oder Rezepten. Ein Blog ist da, um gelesen zu werden – aber hierzu muss man ihn eben erst mal im Netz finden.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Es gibt bestimmte Regeln, die man als Blogger von Anfang an beachten kann – ein paar kleine Stellschrauben, die den Blog langfristig besser positionieren und die bei mir wunderbar funktioniert haben:

  • Knackige Überschriften mit den wichtigsten Schlagworten
  • Mindestens 600 Wörter Text pro Beitrag
  • Bilddateien vor dem Hochladen mit Schlagworten benennen
  • Viele Interne Verlinkungen und externe Verlinkungen setzen
  • Links sollten sich immer in neuen Tabs öffnen
  • Jeder Artikel bekommt eine Meta-Beschreibung

Ich mag hier nicht weiter ins Detail gehen – es kommt auch immer darauf an, mit welchem Ziel Du Deinen Blog anfängst. Wenn Dein längerfristiges Ziel ist, als Influencer Deinen Lebensunterhalt mit dem Blog zu verdienen, sollte er von Anfang an professionell aufgebaut sein (meine SEO-Stellschrauben wären da nur die Grundlage).

4. Authentisch, ehrlich und erreichbar sein

Ich habe ein wenig gebraucht, bis ich meinen eigenen Schreibstil gefunden habe – jetzt kommen die Worte von selbst und ich muss nicht jeden Artikel dreimal umschreiben und einzelne Worte ändern. Das bedeutet für mich persönlich, authentisch zu sein.

Außerdem stehe ich voll und ganz hinter jeder einzelnen Anleitung, jedem Rezept und jedem sonstigen Artikel – wenn ich etwas zum Testen zur Verfügung gestellt bekomme, kennzeichne ich den Artikel und würde keine Verlinkungen setzen oder positive Bewertungen über Produkte verfassen, die ich nicht wirklich empfehlen könnte.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Das hat im weitesten Sinne auch was mit Ehrlichkeit zu tun, aber das bedeutet für mich auch noch etwas anderes: Ehrlich zu den Lesern sein. Auch mal über Schwierigkeiten oder blöde Erfahrungen schreiben. Nichts ist mehr zum Kotzen als alles immer nur nach eitel-Sonnenschein aussehen zu lassen.

Erreichbar bedeutet für mich nicht, rund um die Uhr und am besten überall erreichbar zu sein. Aber Deine Leser müssen mit Dir in Kontakt treten können, wenn sie Fragen haben oder einfach nur mal ihren Senf zu Deinen Artikeln dazugeben wollen. („Seinen Senf dazugeben“ klingt immer so negativ – ich muss an dieser Stelle aber einfach sagen, wie sehr ich Senf liebe, also ist das ein großes Kompliment an jeden, der hier schon mal einen Kommentar hinterlassen hat.)

Eine meiner größten Ängste vor dem Start von Lisibloggt war, negative oder kritische Kommentare zu bekommen. Ich mag keine Konflikte und noch viel weniger mag ich es, wenn Leute einfach nur aus Bosheit oder Langeweile pöbeln wollen.

Aber soll ich was verraten? Seit dem Start von Lisibloggt gab es ganze drei kritische Kommentare. Und auch die habe ich artig, höflich und ausführlich beantwortet und nicht einfach gelöscht.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Jeder Leserkommentar wird von mir sorgfältig beantwortet – ich google nach Lösungen, Garnen, Tipps und Anleitungsvideos weil ich möchte, dass jeder mit seinem Projekt weiterkommt. Manchmal ist die Lösung ganz einfach, manchmal auch verzwickter – und auch wenn es mal länger dauert und Bilder hin- und hergeschickt werden: Am Ende ist irgendwo eine zufriedene Person, der ich weiterhelfen konnte. (Ein bisschen wie im Kundenservice zu arbeiten, womit ich auch schon meine Erfahrungen machen durfte.)

Was ich damit sagen will: Wenn Du Deinen Blog ins Netz stellst, bist Du automatisch der Ansprechpartner hierfür und es kann und wird zu Rückfragen kommen. Das muss nicht heißen, dass eine Anleitung oder ein Rezept nicht gut erklärt sind – aber jeder Mensch denkt ein wenig anders, hat einen anderen Erfahrungsschatz, benutzt winzig kleine Wörter ein wenig anders.

Sprache ist tückisch und führt oft zu Missverständnissen – umso schöner, wenn Du Dir die Zeit nimmst, auf Fragen und Kommentare zu antworten.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

5. Geduldig sein lohnt sich

„So, mein erster Artikel ist online. Und wo sind jetzt die Kommentare, Follower und Likes?“ So schnell geht es eben nicht, aber das ist auch gut so. Ein Blog muss langsam wachsen, wenn er gut aufgebaut sein soll.

(Ich muss gerade an das Gewächshaus-Schnellzucht-Basilikum aus dem Supermarkt denken: Sobald man es drei Tage lang Zuhause hat, geht es kaputt. Wenn man es selbst ansäht und mit Liebe hegt und pflegt, sieht es ganz anders aus und es hält viel länger, weil es kräftiger ist…Hach, was für ein herrlicher Vergleich!)

Was ich damit sagen will: Es wäre natürlich ein Traum, mit dem eigenen Blog über Nacht eine riesige Followerzahl zu erreichen und die Seitenaufrufe sofort in schwindelerregende Höhen schnellen zu sehen. Aber erstmal muss man eben ein paar Jahre harte Arbeit reinstecken, bevor es soweit ist.Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

Deswegen: Dranbleiben, von Anfang an. Wenn es (wie oben erwähnt) ein Thema ist, für das Du Dich einfach immer wieder begeistern kannst, ist das schon die halbe Miete.

Immer wieder neue Ideen für Artikel zu finden ist je nach Themenbereich mal mehr, mal weniger leicht. Manchmal bin ich auch an dem Punkt, an dem ich das Gefühl habe, mir fällt nichts mehr ein (dann backe ich zum Beispiel Anhänger aus Salzteig).

Eines soll zum Schluss aber noch gesagt sein: Es ist und bleibt verdammt viel Arbeit. Aber ich würde es jederzeit wieder tun, denn Lisibloggt ist das schönste Hobby, das ich mir hätte aussuchen können!

18 Gedanken zu “Lisitipps: So wird der DIY-Blog zum Erfolg

  1. Liebe Lisi, das hast Du sehr schön zusammengefasst! Und lass Dir gesagt sein, dass ich sehr, sehr gerne auf Deinem Blog vorbeischaue und hier schon viel mitgenommen habe. Bleib also am Ball und mach weiter! Einen tollen Start in 2018 wünscht Dir Deine Domic

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    1. Oh, was für ein lieber Kommentar – danke Dir! 🙂 Es ist so schön zu hören, dass mein Blog gut ankommt und Menschen zum Selbermachen und Stricken inspiriert. Genau dafür ist er ja da. 🙂
      Ich wünsche Dir ebenfalls nur das Beste für 2018!
      Liebe Grüße,
      Deine Lisi

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  2. Hallo Lisibloggt,

    ein toller Beitrag. Stimme dir voll und ganz zu. Dran bleiben und immer sich neu inspirieren lassen.

    Viele Grüße
    Creativ Traum

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  3. Liebe Lisi, ich bin heute zufällig auf deinen Blog gekommen und dieser Artikel spricht mir aus der Seele. Bloggen ist Arbeit, das ist unbestritten, aber es lohnt sich! Mit Gleichgesinnten zu plaudern, Kontakte im Netz und manchmal auch im richtigen Leben zu knüpfen, Ideen zu suchen und zu finden, es macht unendlich Spaß. Dein Schwarz-weißes Tuch in diesem Beitrag ist ein Traum! LG Undine

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    1. Liebe Undine,
      vielen Dank für Deinen lieben Kommentar – ich wusste doch, es geht anderen Bloggern da ganz ähnlich. Jeder aufwändig gestaltete Blog ist viel Arbeit, aber natürlich auch Arbeit im schönen Sinn. Ich denke auch, dass da jeder unterschiedlich ist, inwieweit man sich „verpflichtet“ sieht, dabeizubleiben. Bei mir ist dieses Gefühl der Verantwortung (auch meinen Lesern gegenüber) sehr hoch, was auch manchmal anstrengend ist. Aber zu 95% werde ich mit so schönen Erfahrungen belohnt – und hierzu gehört zum Beispiel auch Dein Kommentar. 🙂
      Wie schön, dass Du zu mir gefunden hast – ich habe bei Dir gerade auch mal reingestöbert und bin begeistert: Deine Artikel und Fotos sind so liebevoll gemacht, da geht mir das Herz auf… In diesem Sinne: Weitermachen! 🙂
      Ich sende Dir sonnige Grüße aus dem grauen Regensburg,
      Deine Lisi

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      1. Liebe Lisi, du hast wirklich Recht. Bloggen ist Arbeit, aber schöne Arbeit. Ich fühle mich auch in der Verantwortung meinen Blog zu pflegen und regelmäßig Artikel zu schreiben. Manchmal fluche ich auch über mich selber und denke: „Ist doch kein Drama, wenn du mal 2 Wochen nichts schreibst.“ Aber dann habe ich keine Ruhe und bin doch wieder ein bisschen süchtig, Artikel zu veröffentlichen und mich an der Reaktion zu freuen. Ich habe bisher auch noch keine schlechten Erfahrungen mit Kommentaren gemacht. Es sind durchweg liebe Menschen, die mir ganz viel Anerkennung und Lob geben.

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  4. Ich mag deinen Blog, weil er so schöne Fotos hat. Das ist für mich ganz wichtig. Ich kann keinem Blog folgen, der nur so dahingeschleuderte Handyfotos hat. Ganz toll finde ich auch deinen Mix. Das sind genau die Themen, die mich auch interessieren. Habe ein schönes Wochenende und lass dich durch das Wetter nicht runterziehen. Hier regnet es auch seit Tagen! Sturm noch dazu! Aber dann können wir uns doch gemütlich unseren Handarbeiten hingeben, oder? Immer schön positive denken. Liebe Grüße aus dem Norden von Undine

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    1. Oh, wie lieb von Dir! Da sprichst Du mir aus der Seele: Fotos sind so wichtig und oft denke ich mir „Wie schade, mit einem ansprechenderen Foto käme das gleich viel ansprechender rüber!“
      Bei uns in Regensburg hat es zum Glück aufgehört zu regnen, pünktlich zum Wochenende. 🙂
      Ich sende Dir liebste Grüße,
      Deine Lisi

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  5. Ich folge Deinem Blog schon laenger und mag Deine creativen Erguesse sehr.

    Dieser Beitrag allerdings ist ansprechend in ganz anderer Weise und ich hab mich mal naeher mit Nr. 3 beschaeftigt. Dieser ganze Technikkram ist ja eigentlich nicht so mein Lieblingsthema, aber es lohnt sich doch, da mal reinzulesen oder wenigstens die Abkuerzungen zu googeln. :-D. Bei naeherem Hinschauen hab ich sogar festgestellt, dass ich mindestens die Haelfte von meinen Googleergebnissen sogar verstanden hab und dank Deiner Tips findet sich vielleicht der ein oder andere neue Leser.

    Herzlichen Dank und alles Gute fuer 2018! ivonne

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    1. Liebe Ivonne,
      vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich kenne das gut: Eigentlich will man ja lieber schreiben und nicht so viele technische Vorgaben beachten müssen. Oft sind es schon kleine Schritte, die den Blog besser auffindbar machen. 🙂
      Ich wünsche dir für das neue Jahr auch alles Gute und sende liebe Grüße,
      Deine Lisi

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  6. Liebe Lisi,

    mit diesem Beitrag sprichst du glaub ich aus, was viele Blogger denken 🙂

    Punkt 1 ist meiner Meinung nach auch am wichtigsten. Wir sind ja erst seit Oktober mit unserem Blog online und betreiben ihn ebenfalls nur als Hobby neben dem Vollzeitjob. Aber trotzdem merken wir schon jetzt, dass man das ohne echte Leidenschaft nicht über längere Zeit durchhalten kann.

    Wir scherzen mittlerweile immer, wenn jemand fragt, ob wir Zeit haben: „Nein, ich muss stricken, ich muss schreiben, ich muss Fotos machen, …“ 😉 Aber es macht trotzdem super viel Spaß.

    Ich bewundere es, dass du das über so lange Zeit schon machst. Aber dein Blog ist auch ganz toll und man sieht, dass du sehr viel Herzblut reinsteckst!

    Liebe Grüße,
    Melanie von wollfieber

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    1. Liebe Melanie,
      vielen Dank für Deinen lieben Kommentar – wie lieb! Das Bloggen ist eben ein Hobby, das einen auch sehr beansprucht. Mir tut es manchmal auch ganz gut, das Ganze als Grund zu haben, mich an grauen Tagen Zuhause zu verkriechen und stundenlang vor mich hin zu stricken und zu basteln. Das habe ich schon früher viel getan und mit der Bloggerei kann ich all den schönen Aufgaben frönen, die es mit sich bringt: Das Stricken und Werkeln selbst, die Fotos und natürlich auch das Schreiben. Ich stöber dann mal auf eurer Seite, eure Bilder sind so super… 🙂
      Ich sende euch liebe Strick-Grüße aus Regensburg,
      Eure Lisi

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  7. Liebe Lisi,

    ein sehr schöner Beitrag. Ich überlege schon seit längerem einen eigenen Blog zu starten und habe doch etwas Bammel davor. Dein Text hat mir wieder etwas Angst genommen. Da demnächst ein privater Umbrauch stattfindet, werde ich wohl bis dahin noch warten. Aber es dann endlich auch mal angehen. Bis dahin bleibe ich treue Leserin deines Blogs und freue mich über deine Anregungen, Anleitungen und Rezepte.
    Liebe Grüße
    Luisa

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    1. Liebe Luisa,
      was für ein schöner Kommentar, vielen lieben Dank! Ich hatte damals auch lange überlegt, und jetzt kann ich mir mein Leben gar nicht mehr ohne den Blog vorstellen. Oder sagen wir so: Auch wenn es den Blog nicht gäbe, würde ich in meiner Freizeit stricken, häkeln, basteln… Nur, dann hättet ihr da draußen nichts davon. 🙂
      Sag Bescheid, wenn es bei Dir soweit ist oder wenn Du Fragen hast!
      Liebe Grüße,
      Deine Lisi

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  8. Liebe Lisi, Du hast es genau auf den Punkt gebracht. Ich habe einige Anläufe für einen Blog gemacht, nichts ist etwas geworden. Man braucht Zeit, Geduld, Wissen und eine Regelmäßigekeit in der Betreuung. Das alles habe ich, aber nie zur gleichen Zeit. Ich werde mich auf Instagram beschränken, mehr geht im Moment nicht. Danke für deinen Beitrag, er hat mir die Augen geöffnet.
    Ich leibe deinen Blog 🙂
    lg Sabine

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    1. Liebe Sabine,
      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Instagram finde ich eine tolle Lösung, wenn man gerne bloggen möchte, aber keinen großen Blog mit Artikeln füllen kann. Es soll immerhin auch Spaß machen und nicht zu einem zusätzlichen Stressfaktor werden. Ich nutze Instagram so gerne, weil ich mich von anderen inspirieren lassen kann und in meinem eigenen Feed sehen kann, was sich bei mir so tut. Das verliere ich sonst manchmal aus den Augen…😇🙈
      Ich sende dir liebe Grüße,
      Deine Lisi

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  9. Liebe Lisi, vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Deine Erfahrungen und Tipps für einen Blogger oder Anfänger sind super hilfreich. Ich lese sie immer gern. Bleib dran und viel Erfolg weiter. Viele Grüße

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