Eine Decke aus Socken-Wollresten, die außerdem noch schön aussieht – sowas stand schon lange Mal auf meiner „Muss-ich-mal-machen“-Liste. Die bunte Harlekin-Decke lässt sich natürlich auch größer stricken, die Quadrate gehen ganz einfach, weil sie direkt angestrickt und nicht erst im Nachhinein zusammengenäht werden.
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Dann höre Dir doch einfach diesen Artikel an – in der Audio-Version, mit zusätzlichen Anekdoten, Infos und Tipps. Viel Spaß!
Was Du brauchst:
- Ca. 400g einfarbige Socken-Wollreste in derselben Garnstärke (bei mir 2,5)*
- zwei passende Stricknadeln (bei mir Stärke 2,5)
- einen Maschenmarkierer
- eine Stopfnadel zum Fäden vernähen
- eine Schere
- evtl. ein Stück schönen Stoff in entsprechender Größe für die Rückseite + eine Nähmaschine + Stecknadeln
*zur Sockenwolle: Ich habe verschiedenste Reste unterschiedlicher Garne verstrickt – empfehlen kann ich aber immer die 4-fädigen Sockengarne „Regia“ von Schachenmayr. Meine Decke wiegt mitsamt Stoff 470 g, also würde ich sagen, benötigst Du insgesamt ca. 400 g Wollreste.
Lisitipp: Auf Instagram wurde mir berichtet, dass es eine Möglichkeit gibt, die Fäden auf der Rückseite gleich während des Strickens mit zu verweben/einzustricken.
Wenn das für Dich eine gute Idee wäre, mach Dich hierzu Mal im Netz schlau, bevor Du loslegst. Ich habe mir das lästige Vernähen der Fäden auf der Rückseite einfach gemacht und ihr einfach einen Blümchen-Stoff verpasst.
Was Du können solltest
Für so eine Decke solltest Du die Basics im Stricken beherrschen – also, wie man Maschen neu aufnimmt und wie man rechte Maschen strickt. Da die Vierecke der Decke kraus rechts gestrickt werden, brauchst Du theoretisch keine linken Maschen (solltest Du die Vierecke glatt rechts stricken wollen, benötigst Du in den Rückreihen natürlich linke Maschen).
Wie Du Maschen beim Stricken abkettest, verlinke ich Dir hier auch nochmal – die Randmaschen stricke ich immer im Kettrand.
Wie genau wird die Decke gestrickt?
Damit Du das Prinzip verstehst, erkläre ich nun erst Mal, wie die Decke theoretisch gestrickt wird. Zuerst strickst Du einzelne Vierecke. Wenn Du sie dann nebeneinander legst, müssen es so viele sein, wie die Decke später breit sein soll.
Anschließend „verbindest“ Du die Ecken miteinander, indem Du an den oberen Kanten zweier nebeneinander liegender Ecken neue Maschen aufnimmst. So wächst die Decke langsam von unten nach oben.
Die Ecken haben in der Mitte immer einen senkrechten „Streifen“, der durch das Zusammenstricken (also dass Verringern der Maschenanzahl) entsteht. Wenn Du die Decke von unten nach oben strickst, sind all diese Streifen gleich ausgerichtet, und zwar senkrecht (wie auf dem oberen Bild).
Meine Decke ist als Babydecke gedacht und hat (nach dem Waschen und Spannen) folgende Maße: 85 cm x 89 cm. In der Breite entspricht das 10 Vierecken, in der Länge sind es 11 Vierecke
Wenn Du eine größere Decke stricken möchtest überleg Dir einfach, wie breit die untere Kante werden soll – wenn Du die einzelnen Ecken vom Anfang Mal nebeneinander legst, kannst Du die gewünschte Breite leicht abmessen.
Schritt 1: Die einzelnen Vierecke für den Anfang stricken
Das Prinzip für so ein Viereck funktioniert immer gleich: Du benötigst eine gerade Maschenanzahl (bei mir 30 Maschen), in der Mitte zwischen den Maschen sitzt ein Maschenmarkierer (bei mir jeweils zwischen 15 Maschen).
Dann strickst Du sowohl in den Hin- als auch in den Rückreihen immer rechte Maschen (= das nennt sich dann „kraus rechts“ stricken), die Randmaschen werden im Kettrand gestrickt (Anleitung dazu ist oben verlinkt).
In jeder Hinreihe strickst Du außerdem immer die beiden Maschen vor und hinter dem Maschenmarkierer zusammen, aber jeweils verschieden:
- Vor dem Markierer: Erste Masche abheben, zweite Masche rechts abstricken, abgehobene Masche mit der linken Nadel über die gestrickte Masche drüberheben/-ziehen.
- Hinter dem Markierer: In beide Maschen von links wie für eine rechte Masche einstechen und abstricken.
Die Rückreihen werden ganz ohne Abnahmen einfach rechts gestrickt. Nach wenigen Reihen siehst Du schon, wie sich langsam unten eine Spitze bildet, während an den Seiten die zwei neuen Seiten-Kanten des Vierecks entstehen.
Sobald Du nur noch 4 Maschen auf der Nadel hast, strickst Du in der letzten Hinreihe wie folgt:
Randmasche wie gewohnt abheben, zweite Masche rechts abstricken, Randmasche drüberheben, Maschenmarkierer entfernen.
3. und 4. Masche rechts zusammenstricken, erste zusammengestrickte Masche mit der linken Nadel über die beiden zuletzt zusammengestrickten Maschen drüberziehen.
Dann solltest Du nur noch eine Masche auf der Nadel haben, also schneidest Du den Arbeitsfaden ab und ziehst ihn einfach durch die letzte Maschenschlaufe.
Wenn Du das fertige Viereck genau anschaust, siehst Du deutlich den senkrechten Streifen in der Mitte.
Die beiden oberen Kanten lassen deutlich die Kettrand-Maschen erkennen (pro Seitenkante 15 Stück) – die werden später wichtig, weil Du genau hier immer die neuen Maschen aufnehmen wirst.
Schritt 2: Die untere Kante „zusammenstricken“
Meine Decke habe ich mit einer unteren „Viereck-Reihe“ von 10 Ecken begonnen (entspricht vor dem Waschen 83 cm, nach dem Waschen 85 cm).
Die Vierecke legst Du so nebeneinander, dass die senkrechten Streifen alle auch schön gleich ausgerichtet sind und die schönen Kettrand-Seitenkanten nach oben zeigen.
Erst nimmst Du Mal zwei Vierecke her. Zwischen die beiden platzierst Du jetzt sozusagen ein neues Viereck, für das Maschen neu an den vorhandenen Seitenkanten aufgenommen werden.
Du beginnst mit der Maschenaufnahme beim rechten Viereck.
Um neue Maschen aufzunehmen, stichst Du mit der Stricknadel in die einzelnen Maschenlöcher ein und ziehst den Arbeitsfaden durch.
Achte darauf, dass Du auch wirklich 15 Maschen neu aufnimmst, die Anzahl muss immer gleich sein (oder eben die Anzahl an Maschen, für die Du dich entschieden hast).
Sobald Du beim rechten Viereck die 15 Maschen hast, schiebst Du den Maschenmarkierer auf die Nadel und machst beim linken Viereck weiter.
Auch hier musst Du wieder genau 15 Maschen aufnehmen.
Wenn Du fertig bist, wendest Du die Arbeit und strickst Deine erste Rückreihe.
Als nächstes folgt die erste Hinreihe mit den gewohnten Abnahmen in der Mitte.
Du strickst das Eck genau wie oben beschrieben, bis wieder nur 4 Maschen übrig sind, die Du wie oben beschrieben zusammenstrickst…
…bevor Du den Arbeitsfaden wieder abschneidest und durch die letzte Maschenschlaufe ziehst.
Jetzt geht es weiter mit den weiteren Vierecken aus der ersten Reihe, die Du Dir jetzt einzeln vornimmst.
Auf dem Bild siehst Du, dass es links vom orangen Viereck weitergeht.
Also beginnst Du mit der Maschenaufnahme wieder beim rechten Viereck von beiden (beim orangen) und machst dann mit der Maschnaufnahme beim zweiten, linken weiter.
Wenn Du alle vorhandenen Vierecke in dieser Art „zusammengestrickt“ hast, musst Du jeweils einzelne Vierecke rechts und links anfügen. Das musst Du in jeder zweiten Vierecken-Reihe machen, damit das Muster aufgeht.
Das funktioniert rechts ein bisschen anders als links, deswegen erkläre ich es Mal separat.
Vierecke rechts anstricken
Damit eine neue, vollständige Reihe entsteht, musst Du rechts ein Viereck halb „aus der Luft“ anstricken: Bei mir ans dunkelrote Viereck.
Da Du ja hier kein Viereck rechts hast, an das Du anstricken kannst, beginnst Du mit einer ganz regulären Maschenaufnahme aus dem Arbeitsfaden, wie wenn Du ein neues Strickstück beginnst.
Hierzu schlägst Du 15 Maschen in einer neuen Farbe an (bei mir weiß)…
…schiebst den Maschenmarkierer auf die Nadel und nimmst als nächstes an der Kante des „linken“ Vierecks die 15 Maschen auf (bei mir am dunkelroten Viereck).
Dann wird wieder ganz normal kraus rechts gestrickt, erst eine Rückreihe, danach die erste Hinreihe mit Abnahmen und so weiter.
Wie Du auf dem Bild jetzt sehen kannst, ist auf diese Weise ein neues Viereck dazugekommen – das zweite in der Länge von unten gezählt (das Blaue ist das erste, das Weiße das zweite) – so werden auch die Reihen von unten nach oben gezählt (bei mir insgesamt 11 Reihen, entspricht vor dem Waschen 87 cm, nach dem Waschen 89 cm).
Vierecke links anstricken
So ähnlich machst Du das Ganze auch, wenn Du links ein Viereck halb „aus der Luft“ anstricken musst, nur funktioniert es hier genau spiegelverkehrt.
Zuerst nimmst Du die 15 Maschen am vorhandenen Viereck auf (bei mir Blau), dann kommt der Maschenmarkierer…
…und anschließend nimmst Du 15 Maschen ganz neu aus dem Arbeitsfaden auf, wie wenn Du ein neues Strickstück beginnst.
Dann wieder eine Rückreihe, anschließend die erste Hinreihe mit Abnahmen etc.
Du siehst schon, dass nun in der Mitte noch ein Viereck fehlt: Zwischen Rot und Blau geht es weiter mit einem regulären „Mittel-Viereck“.
Die Logik macht das Muster recht eingängig und Du erkennst leicht, wo wann welche Vierecke angestrickt werden müssen.
Lisitipp: Wenn Deine Decke so kunterbunt wird, wie meine, sollten sich die Farben schön abwechseln.
Das hat Mal mehr, Mal weniger gut gekappt – Du kannst natürlcih (je nach den Farben, die Du hast) auch eine Regelmäßigkeit reinbringen oder sogar nur mit 2 Farben im Schachbrettmuster arbeiten.
Lisitipp: Vorder- und Rückseite beachten
Die Seite, die beim Maschenaufnehmen nach oben zeigt, ist die Vorderseite. Achte darauf, dass nicht versehentlich Mal die Rückseite nach oben zeigt, wenn Du Maschen aufnimmst.
Die Vorderseite hat keine „Nähte“ bzw. sind die Kanten schön glatt aneinander gefügt.
Die Rückseite sieht dagegen sehr abenteuerlich aus, mit den ganzen Fäden und den unschönen Kanten.
Schritt 3: Halbe Vierecke anstricken
Wenn Du die Decke mit diagonal angeordneten Vierecken strickst, fehlen an den Kanten ganz am Ende noch halbe Ecken, damit die Decke gerade Seitenkanten bekommt.
Das ist an sich auch kein Zauberwerk, Du kannst diese halben Vierecke auch wieder direkt an die vorhandene Decke anstricken.
Hierfür nimmst Du die Maschen nicht an den Seitenkanten auf, sondern holst sie Dir aus der jeweiligen Seite in Hin- und Rückreihen.
Du beginnst, indem Du ganz unten zwischen zwei Ecken zwei Maschen aufnimmst.
Dann wendest Du die Arbeit, strickst die beiden Maschen rechts ab…
…und holst Dir aus der ersten Randmasche des seitlichen Vierecks eine neue Masche dazu.
Dann wird die Arbeit wieder gewendet, Du strickst die drei vorhandenen Maschen ab und holst Dir am Ende der Reihe wieder aus der nächsten Randmasche eine neue Masche.
So machst Du es am Ende jeder Hin- und jeder Rückreihe.
Das halbe Eck wächst somit langsam in Hin- und Rückreihen von unten nach oben und „füllt“ die Lücke.
Wenn Du oben angelangt bist, kettest Du die Maschen locker ab.
So machst Du es bei allen halben Ecken, die noch frei sind, um an den Seiten der Decke später gerade Kanten zu erhalten.
Schritt 4: Die vier Viertel-Ecken stricken
Wie Du jetzt sehen kannst, fehlen an den 4 Ecken der Decke noch die Spitzen, damit es wirklich eine rechteckige Decke wird.
Hierfür nimmst Du an den Vierecken am jeweiligen Eck wieder 15 Maschen entlang der Seitenkante auf.
Es wird wieder in Hin- und Rückreihen kraus rechts gestrickt, wobei Du in den Hinreihen immer die ersten beiden Maschen und die letzten beiden Maschen einer Reihe zusammenstrickst.
Die beiden am Anfang überzogen (so wie bei den Abnahmen der „normalen“ Ecken), am Ende werden beide rechts zusammengestrickt.
Wenn Du nur noch eine Masche auf der Nadel hast, schneidest Du den Arbeitsfaden ab, und ziehst ihn durch die letzte Maschenschlaufe. So machst Du es an allen vier Ecken der Decke.
Jetzt weißt Du im Prinzip, wie so eine Decke funktioniert. Ab jetzt geht es mit der Decke weiter, die ich mir gestrickt habe (Babydecke, Maße 85 cm x 89 cm), inklusive Stoff auf der Rückseite.
Der Stoff ist kein Muss. Die Breite und Länge der Decke kannst Du wie beschrieben variieren – hierzu musst Du nur die Anzahl der ersten Viereck-Reihe erhöhen/verringern und entsprechend mehr/weniger Reihen in der Länge anstricken.
Schritt 5: Decke und Stoff waschen und spannen
Vor dem Waschen war meine Decke 83 cm x 87 cm groß. Nachdem ich sie bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen, anschließend aufgehängt und getrocknet habe, hatte sie 85 cm x 89 cm.
Das ist nicht viel Unterschied, das Waschen vorab würde ich aber auf jeden Fall empfehlen, weil das Maschenbild im Anschluss noch schöner und gleichmäßiger ist. Außerdem sollten Decke und Stoff exakt aufeinander passen, nicht, dass die Decke nach dem ersten Waschen nachgibt und größer wird als der angenähte Stoff.
Den Stoff habe ich ebenfalls gewaschen (wobei so ein reiner Baumwoll-Stoff sich nicht wirklich verändert beim Waschen). Zugeschnitten habe ich den Stoff allerdings auch erst nach dem Waschen.
Schritt 6: Den Stoff zuschneiden
Beim Stoffstück habe ich an beiden Seiten 10 cm zu den Decken-Maßen zugegeben, also ein Stück mit den Maßen 95 cm x 99 cm zugeschnitten.
Am Rand habe ich auf der Rückseite dann im Abstand von je 5 cm vom Rand rundherum eine Linie eingezeichnet.
Dann habe ich die Stoffkanten nach Innen umgebügelt, erst mit einem Umschlag, bei dem die Außenkante bündig zur eingezeichneten Linie war…
…dann wurde diese 2,5 cm breite Kante nochmal nach innen umgebügelt. Durch diesen doppelten Umschlag hat das somit entstandene Stoffstück wieder genau die Decken-Maße von 85 cm x 89 cm.
Schritt 7: Die Decke im Stoff feststecken
Damit die Decke einen schönen Rand bekommt, habe ich sie sozusagen in den Stoff „eingenäht“.
Hierfür habe ich sie bündig auf das Stoffstück gelegt (obacht, die „unschönen“ Rückseiten von Decke und Stoff müssen zueinander zeigen)…
…die umgebügelte Kante aufgeklappt…
…und die Decken-Kante dazwischengelegt.
Anschließend habe ich das Ganze in regelmäßigen Abständen mit Stecknadeln fixiert.
Lisitipp: Achte beim Feststecken darauf, dass Decke und Stoff keine Falten werfen, sondern alles schön gleichmäßig locker festgesteckt ist.
Je sorgfältiger Du hier arbeitest, desto glatter wird später das Ergebnis.
Schritt 8: Die Decke einsäumen
Hierfür brauchst Du definitiv eine Nähmaschine, außer Du bist extrem geduldig beim Nähen per Hand.
Das Schöne an den Umschlägen ist, dass Du sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite auf Stoff nähst.
Es wird sozusagen gleichzeitig die Oberkante des Stoffs eingesäumt und die Wolldecke eingenäht.
Das hat bei mir schon ein bisschen gedauert, weil sich (auch bei großzügig gewählter Stichlänge) die Nadel ja durch 3 Lagen Stoff und die Wolldecke arbeiten muss.
Hier musst Du also etwas Geduld und Mitgefühl für Dein Nähmaschinchen mitbringen.
Besonders die Ecken sind etwas tricky, weil hier der Stoff doppelt dick ist.
Lisitipp: Decke und Stoff auch in der Mitte aneinander nähen
Damit Wolldecke und Stoff sich noch enger aneinander schmiegen, habe ich im Nachhinein noch ein wenig per Hand nachgeholfen mit Nadel und Faden.
An regelmäßigen Stellen habe ich mit einem Nähgarn in der Stoff-Farbe Decke und Stoff mit ein paar Stichen von vorne nach hinten (und zurück) aneinander genäht. Vernäht habe ich die Fäden dann vorne auf der Woll-Seite, da verschlupfen sie sich einfach in der Wolle.
Durch das zusätzliche Fixieren kann nichts verrutschen und das Ganze wird noch ein bisschen stabiler.
Wow, was für ein grandioses Projekt. Das man die Vierecke hinterher nicht zusammennähen muss, ist ein echter Vorteil, Allerdings muss man sich dann schon vorher überlegen, wie die Farbkombi sein muss, aber durchaus überlegenswert. Toll erklärt. lieben Dank dafür. LG Undine
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Oh vielen Dank Dir!
Liebe Grüße aus Regensburg,
Lisi
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Liebe Lisi, was du dir für eine Arbeit machst, damit ich das nachstricken kann. Vielen lieben Dank dafür!!!!! Du hast einen tollen Blog und ich arbeite dir sehr gerne hinterher 😉 Liebe Grüße aus Berlin
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Liebe Valerie,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar – das freut mich unheimlich. 🙂
Sonnige Grüße aus Regensburg,
Deine Lisi
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Eine super Idee! Und ganz toll erklärt!!! Wird eines meiner nächsten Projekte. Weiter so.
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