7 Dinge, die Du immer parat haben solltest

7 Dinge, die Du immer parat haben solltest„Ich packe mein Nähtäschchen und nehme mit … “  Aber eigentlich ist es viel mehr, als nur ein Täschchen mit Nähsachen. Es ist mein ständiger Begleiter und egal, an was ich gerade arbeite –  hier ist alles drin, was man so braucht. Welche Nähutensilien man unbedingt immer griffbereit haben sollte, erfährst Du heute hier.

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1. Du brauchst natürlich viel Garn in verschiedenen Farben, vor allem schwarz und weiß. Egal, ob Du mal einen Knopf annähen möchtest, Vliesstoff in eine Mütze nähst –  eben alles, was Du nicht mit der Nähmaschine machen kannst. Das rote Garn hab ich natürlich immer dabei, um meine Labels aufzunähen.
Knöpfe2. Ein paar Notfall-Knöpfe. Du kannst nie wissen, wann Du mal einen Knopf brauchst! Das auf dem Bild sind allerdings noch längst nicht alle Knöpfe, die zur Zeit bei mir Zuhause rumkullern (aber das ist eine andere Geschichte). Kleine schlichte Knöpfe in schwarz oder weiß kannst Du z.B. immer gut gebrauchen.

Maßband3. Du brauchst unbedingt ein Maßband! Zum Abmessen von Stoff oder einer Strickarbeit zum Beispiel. Ein langes Lineal oder ein Zollstock tun es sicher auch, aber so ein 1,50 m Maßband ist flexibel und passt in ein kleines Täschchen wie meins. Ich hab es in einer praktischen kleinen Dose aufgewickelt, damit es sich nicht verheddert.
Stecknadeln4. Genau so ein kleines Döschen hab ich auch für meine Stecknadeln. Es sind einfach so wahnsinnig viele! Ich muss mich immer wieder wundern. Aber ab und zu brauch ich die dann wirklich alle auf einmal –  zum Beispiel, wenn ich eine Dirndl-Schürze raffe und feststecke.

Sicherheitsnadeln5. Viele Sicherheitsnadeln in allen erdenklichen Größen solltest Du auch zur Hand haben. Wenn Du zum Beispiel einen Handschuh strickst oder sonst mal Maschen “ruhen” lassen musst, brauchst Du dringendst Sicherheitsnadeln. Damit die nicht wild im Täschchen rumfliegen, fädel ich alle auf eine Nadel auf und mach die dann zu.
Nadelkästchen6. Ein paar Nähnadeln natürlich. Eine große Stopfnadel, wenn Du den Endfaden von einem Strickstück vernähst, und diverse weitere Größen. Die kleine verwendest Du für filigranere Näharbeiten. Wenn ich z.B. ein Label aufnähe, sollen keine riesigen Einstichslöcher entstehen.

Nähschere7. Zuletzt – und ich könnte nicht ohne sie leben – (m)eine Schere! Wie Du siehst, ist sie klein, handlich und unten sehr spitz. Das ist wichtig, wenn Du eine mit der Nähmaschine genähte Naht wieder auftrennen musst. Mit so einer zierlichen Schere kannst Du einwandfrei die einzelnen Stiche aufschneiden, ohne in den Stoff zu bohren.
StofftäschchenNähen, schneiden, abmessen, feststecken –  alles was Du hierfür brauchst, passt in ein praktisches kleines Täschchen. Das hier war mein erstes (damals noch mit Hand) genähtes Stofftäschchen. Die Anleitung hierzu folgt bald!

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